Intern
Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Empirische  Kulturwissenschaft

Berufspraxisseminar

Um Fragen nach der Zukunft in der Arbeitswelt zu beantworten, stehen Europäische Ethnologinnen unterschiedlicher Berufsfelder den Studierenden im Seminar „Berufspraxis“ Rede und Antwort. Sie berichten von ihren ganz persönlichen Wegen in die Arbeitswelt, erzählen von Bewerbungsphasen, aus ihrem beruflichen Alltag und verdeutlichen, wie und warum ihnen ihr Studium der Europäischen Ethnologie zu ihren heutigen Berufen verholfen hat.

Gerne teilen Seminarteilnehmer*innen ihre Erfahrungen mit euch. Davon ausgehend, geben sie auch Tipps an andere Studierende weiter, die vielleicht noch am Anfang ihres Studiums stehen. Hier könnt ihr hier Einblicke erhalten.

„Das Seminar trug dazu bei, Freund*innen und Bekannten Berufsfelder aufzählen können, die man mit Europäischer Ethnologie/Volkskunde ausüben kann.“ (Léa Samman)

„Auch der Austausch mit den Kommiliton*innen war im Seminarkontext von Bedeutung, da sie nochmal neue Denkanstöße und eigene Vorstellungen zum Thema Berufsleben gegeben haben.“ (Thea Steinvorth)

„Ich persönlich habe viele Tipps mitgenommen, die mir beispielsweise bei der Wahl des Themas meiner Bachelorarbeit von großer Hilfe sind. Ich möchte vielleicht beruflich in Richtung Diversity Management und Onboarding gehen und werde wahrscheinlich mein Bachelorarbeitsthema auch in diesem Bereich wählen, da manche der Vortragenden betont haben, dass die Abschlussarbeit eine gute Möglichkeit ist, sich auf theoretischer Ebene intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen und, dass die zukünftigen Arbeitgebenden wahrscheinlich auch darauf achten werden.“ (Thea Steinvorth)

„Ein Seminar in dem Rahmen ist sehr hilfreich, da wir nicht gezielt auf einen Beruf hinarbeiten, sondern uns selbst später für einen bestimmten Beruf entscheiden können. Hier bewiesen auch die vielen Vorträge, dass sich die EE/VK in viele und besonders sehr unterschiedliche Bereiche und Arbeitsfelder einbetten lässt.“ (Léa Samman)

„Das Studium eröffnet jeder Person viele unterschiedliche Möglichkeiten. Auch Möglichkeiten, bei denen man ein kleineres Ziel wählen kann, als die Welt zu verändern. Deswegen heißt es nicht nur „We ALL can do it“ zum Feminismus, sondern auch „We can do it ALL“ als Europäische Ethnolog*innen.“ (Angelina Uhl)