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Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

Fidvár bei Vráble. Archäologische Prospektionen auf einer frühbronzezeitlichen Zentralsiedlung am Rande des Slowakischen Erzgebirges 2007-08

 

Geographische Lage

Das Slowakische Erzgebirge weist eine Vielzahl von polymetallischen Lagerstätten vulkanischen Ursprungs auf (Abb. 1). Für urgeschichtliche Kulturen interessant waren vor allem die reichen Kupfer-, Zinn- und Goldvorkommen. Während Kupfer durch bergmännischen Abbau und Verhüttung von Erzen aufwändig gewonnen wurde, konnte Gold und Zinn aus den Sedimenten von Bächen und Flüssen gewaschen werden.


Zwar lassen sich bisher - wegen der intensiven und raumgreifenden mittelalterlichen Bergbautätigkeit - im Mittelgebirgsraum nur ganz vereinzelt Hinweise auf bronzezeitliche Metallgewinnung (Špania Dolina) namhaft machen. Aber die systematische Aufsiedlung des Gebirgsrandes in der Frühbronzezeit mit befestigten Siedlungen, die zudem zahlreiche Relikte der Metallverarbeitung bergen, spricht für eine verstärkte Ausbeutung metallischer Ressourcen in dieser Zeit.


Im unmittelbaren Vorland der südwestlichsten polymetallischen Lagerstätte des Slowakischen Erzgebirges bei Zlate Moravce liegt die frühbronzezeitliche Ansiedlung Fidvár bei Vráble.

Die Lokalität Fidvár befindet sich in einer fruchtbaren und wasserreichen Lößebene, am östlichen Hochufer des Flüsschens Žitava, das im nahen Gebirge entspringt. Etwa 20 km flussaufwärts, am äußersten Gebirgsausläufer wurden an der Žitava und ihren Quellbächen bis in die Neuzeit hinein reiche Flussgoldvorkommen ausgebeutet (Abb. 2). Die Bäche des Hinterlandes bergen zudem nennenswerte Zinnseifen. Die in diesem Gebiet ebenfalls nachgewiesenen Kupfererzvorkommen enthalten sulfidisches Kupfer, das in der Frühbronzezeit für einen Abbau weniger geeignet war. Dagegen waren die Gold- und Zinnvorkommen von der Niederlassung Fidvár aus entlang der Žitava und ihrem Fächer von Quellbächen mit einem Ochsenkarren oder zu Fuß in einer Tagesreise leicht zugänglich.


Nach heutigem Forschungsstand sind nördlich von Vráble keine weiteren Ansiedlungen der Frühbronzezeit bekannt, so dass die Zentralsiedlung Fidvár hier offenbar die nördliche Grenze des in der Frühbronzezeit dauerhaft besiedelten Raumes markiert.

 

 Forschungsgeschichte

Auf dem Siedlungshügel von Fidvár bei Vráble hat im Jahre 1967 die erste archäologische Ausgrabung stattgefunden. Der slowakische Archäologe Anton Točik ließ am nördlichen Rande des flachen Siedlungshügels einen 55 m langen und 2 m breiten Suchschnitt anlegen (Abb. 3). Diese Sondage hat ein rund 3 m mächtiges Schichtpaket und zwei Befestigungsgräben der Frühbronzezeit zutage gefördert (Abb. 4). Der äußere der beiden Gräben umschließt zusammen mit einem Wall ein mehrschichtiges Siedlungsareal von ca. 1,2 ha Fläche.


Die Siedlungsschichten können anhand des reichen keramischen Fundmaterials den frühbronzezeitlichen Kulturen Hatvan, Aunjetitz und Mad’arovce zugewiesen werden. Gemäß der chronologischen Einbindung dieser Kulturen dürfte sich die Siedlungstätigkeit über einen Zeitraum vom letzten Viertel des 3. Jahrtausends bis zur Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. erstreckt haben.

Ein vom Archäologischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften im Jahre 2002 aufgenommenes Luftbild (Abb. 5) zeigt deutlich ein weiteres bogenförmiges Befestigungswerk, das dem äußeren von A. Točik gefassten Graben im Abstand von 40-50 m vorgelagert ist – ein erster Hinweis darauf, dass die Ansiedlung ursprünglich größer war, als die Untersuchungen der 1960er Jahre dies erkennen ließen.

 

Feldforschungen des Jahres 2007

Im Frühjahr und Sommer 2007 wurden in einem slowakisch-deutschen Gemeinschaftsprojekt auf dem Fundplatz Fidvár bei Vráble archäologische Prospektionen durchgeführt, die eine topographische Geländeaufnahme, Rasterbegehung, Bohrungen sowie geomagnetische und geoelektrische Feldmessungen umfassten. Hieran beteiligt waren neben dem Archäologischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in Nitra (Jozef Bátora) die Professur für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Bamberg (Frank Falkenstein), die Römisch-Germanische Kommission in Frankfurt (Knut Rassmann) und das Geographische Institut der Universität Heidelberg (Bernhard Eitel).

 

Topographische Aufnahme

Während der Frühjahrskampagne 2007 wurde von der Römisch-Germanischen Kommission mittels eines differentialen GPS eine neue topographische Aufnahme des gesamten Siedlungsareals auf ca. 15 ha Fläche erstellt (Abb. 6). Auf dem Kartenausschnitt ist der am Rande des Hochufers zur Talaue auf einer natürlichen Geländerippe sitzende ca. 2,5 ha große Siedlungshügel zu erkennen. Der flache Hügel wird von einem hufeisenförmigen Graben durchschnitten, der äußere Graben am Hügelfuß gibt sich indessen im Bodenrelief nicht zu erkennen. Über das Areal gelegt ist das genordete Vermessungsnetz der Prospektion mit einem Maschenabstand von 20 m.

 

 

Geomagnetische Prospektion

Studenten der Universitäten Bamberg und Heidelberg führten eine geomagnetische Prospektion mit einem Fluxgate-Gradiometer durch (Abb. 7). Auf diese Weise wurde das Siedlungsareal auf einer 11 ha großen Fläche prospektiert.

Auf dem Ausschnitt des geomagnetischen Plans sind deutlich die nebeneinander verlaufenden, bogenförmigen Befestigungsgräben des Hügelbereichs zu erkennen (Abb. 8). Innerhalb des Hügels, aber auch darüber hinaus treten in Form von geomagnetischen Anomalien die Grundrisse von rechteckigen Gebäuden zutage, die Häusergruppen und Bebauungszeilen bilden. Hierdurch werden wertvolle Hinweise auf die bronzezeitliche Bebauungsstruktur der Siedlung gewonnen.

 

Geoelektrische Prospektion

In der vom Geographischen Institut der Universität Heidelberg durchgeführten geoelektrischen Prospektion wurden insgesamt acht Transsekte über den Siedlungshügel bis weit in sein Vorfeld gelegt (Abb. 9). Auf diese Weise wurden elektrische Bodenprofile erstellt, die bis in ca. 7 m Tiefe reichen und Hinweise auf den Verlauf von Sedimentschichten liefern.

Abbildung 10 zeigt einen charakteristischen Profilschnitt durch den Siedlungshügel. Die grün und blau gezeichneten Schichten im unteren Teil des Transsektes weisen auf natürliche Sedimentablagerungen von eiszeitlichem Alter. Mit den rot bis gelb markierten Bodenschichten darüber haben wir das bronzezeitliche Kulturschichtpaket mit einer Mächtigkeit von 2-3 m vor uns. Deutlich zu erkennen ist die Hügelkuppe und der im Mittelfeld in die horizontalen Schichten eingetiefte Graben. Das Profil endet im Osten an dem Rande des äußeren Grabenwerks, an dem die Siedlungsschichten auslaufen.

Auf der beackerten Hügeloberfläche und am Feldrand wurden in großer Zahl scharfkantige Felsbrocken gefunden. Viele Tonnen an Felsgestein wurden offenbar in Form von Lesesteinen aus dem Gebirge vom Menschen auf den Siedlungshügel transportiert. Einen unerwarteten Hinweis darauf, in welcher Weise die großen Mengen an herbeigeschafften Steinen verbaut wurden, liefert ein zweites, hoch auflösendes Geoelektrikprofil (Abb. 11). Unterhalb der heutigen Feldoberfläche mit dem grün gefärbten Pflughorizont erstreckt sich eine etwa 1 m mächtige Siedlungsschicht mit vertikalen Strukturen, die mehr oder weniger deutlich durch sockelartige Stege verbunden werden. Dieser Befund deutet auf die Existenz von Hausfundamenten aus Trockensteinmauerwerk mit anbindenden Laufhorizonten in der jüngsten bronzezeitlichen Siedlungsschicht.

    
 

 

Bohrungen

Erste Bohrungen mit einem Handbohrgerät geben ergänzende Hinweise auf die Schichtmächtigkeit des Hügels und die Dimensionen der Befestigungswerke. So konnte durch eine Bohrung in den äußeren Graben nachgewiesen werden, dass dieser von der heutigen Bodenoberfläche aus gerechnet 4 m tief in den Untergrund reicht (Abb. 12). Wie die Bohrungen an verschiedenen Stellen des Hügels bestätigen, beträgt die Schichtmächtigkeit im Zentrum der Ansiedlung 2-3 m, in dem Streifen zwischen den beiden Gräben verringern sich die Kulturschichten auf 1-2 m Stärke.

 

Rasterbegehung

Von Mitgliedern der Universität Bamberg und dem Archäologischen Institut in Nitra wurde eine Rasterbegehung durchgeführt. Hierbei werden die sichtbaren Oberflächenfunde in einem System von Planquadraten mit Kantenlängen zwischen 5 und 20 m vollständig aufgesammelt (Abb. 13). Auf diese Weise wurde auf einer 12 ha großen Begehungsfläche rund 2 t archäologisches Fundmaterial geborgen – darunter vor allem Keramik, aber auch Hüttenlehm, Tierknochen, Mahlsteine und andere Artefakte aus Ton, Stein, Geweih und Metall. Im Sommer 2007 wurden die Funde von slowakischen und deutschen Studenten gewaschen, gezählt, gewogen und in einer Datenbank erfasst.

Die erste Auswertung der in der Rasterbegehung gewonnen statistischen Daten erlaubt z.B. die isometrische Kartierung der Keramikmenge nach Gewicht auf der Bodenoberfläche (Abb. 14). Die Verbreitung der Hauskeramik ist besonders aufschlussreich, da sie Lage, Ausdehnung und Form von Siedlungsstellen anzeigt. Die in Abb. 14 über den geomagnetischen Befund gelegte Keramikdichte erlaubt es, die ursprüngliche Ausdehnung der frühbronzezeitlichen Ansiedlung und das Weichbild der Bebauung sichtbar zu machen. Erkennbar ist eine ganze Reihe von Siedlungsstellen, die sich im Vorfeld des eigentlichen Siedlungshügels kranzförmig um den äußeren Graben gruppieren. Die gesamte Siedlungsfläche nahm dabei ein etwa 15 ha großes Areal ein. Wie die Verbreitung datierbarer Keramikfunde belegt, erreichte die Ansiedlung Fidvár ihre weiteste Ausdehnung in der mittleren, durch die Aunjetitzer Kultur geprägten Siedlungsphase.

Im Siedlungsareal wurden typische Relikte der Metallverarbeitung gefunden, wie Ambosse, Gusslöffel, Tondüsen, das Fragment einer Gussform und ein kleines Bronzeschmuckdepot. Die Häufigkeit derartiger Produktionsreste und ihre weit Verbreitung im Siedlungsareal lassen darauf schließen, dass die Bewohner der Ansiedlung Fidvár intensiv mit der Verarbeitung und Bearbeitung von Metallen befasst waren.

    
 

 

Rekonstruktion des Siedlungsbildes

Ausgehend von dem Geomagnetikbefund und den Oberflächenfunden wurde ein Bebauungsplan der frühbronzezeitlichen Niederlassung rekonstruiert (Abb. 16). Der im Detail allerdings hypothetisch bleiben muss, solange keine Grabungsergebnisse vorliegen. Insgesamt erstreckt sich die Siedlungsfläche über einen mehr als 500 m langen Uferstreifen der Žitava und reichte über 300 m in die Terrassenfläche hinein. Die Bebauung erscheint konzentrisch auf den ältesten Siedlungskern des mehrschichtigen Hügels ausgerichtet. Vielleicht galt der traditionsreiche Hügelmittelpunkt als Identitätsstiftender Bezugspunkt der Siedlungsgemeinschaft. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Grabenumwehrung scheinen kleine abgeschlossene Quartiere bestanden zu haben, deren Häusergruppen einem rektangulären Gassensystem folgten. Von außen zugänglich war die Siedlung wahrscheinlich durch ein radiales Netz breiter Wegtrassen, das mehr oder weniger rechtwinklig durch konzentrische Wege und Gassen verdichtet wurde.

 

Zusammenfassung

Mit Vráble-Fidvár steht eine Siedlungsagglomeration von bisher nicht geahnten Dimensionen vor Augen. Zwar bestand die Subsistenzgrundlage in der Fruchtbarkeit der umgebenden Lößflächen, die eigentliche Ursache für die Gründung und wirtschaftliche Prosperität der Großsiedlung dürfte aber die Ausbeutung der nahen Gold- und Zinnlagerstätten gewesen sein. Das weit gestreute Vorkommen von Produktionsresten spricht für intensive und dezentrale metallurgische Tätigkeiten in einem ausgedehnten Siedlungsareal. Bemerkenswert ist zudem die aufwändige Steinbauphase, die für die jüngste Siedlungsschicht durch die Geoelektrik wahrscheinlich gemacht werden kann und in dieser Region singulär ist. Die keramischen Funde bezeugen, dass die Bevölkerung der Ansiedlung von unterschiedlicher kultureller Herkunft war. So dürften die Vertreter der zentraleuropäischen Aunjetitzer Kultur von Westen her an den Rand des Erzgebirges gekommen sein, wohingegen die Träger der Hatvan-Kultur ursprünglich aus dem Flussgebiet der Theiß zugezogen sind. Durch die Verschmelzung von fremden und einheimischen Bevölkerungsgruppen entstand die Mad’arovce-Kultur, deren Vertreter schließlich die Burgsiedlung bewohnten. Aus noch unbekannten Gründen wurde die Niederlassung Fidvár, wie die meisten zeitgleichen Siedlungen im Karpatenbecken, um die Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. aufgelassen, und der Platz wurde in späterer Zeit nicht wieder besiedelt.



Bátora, Eitel, Falkenstein, Rassmann

 

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Bátora, J., B. Eitel, F. Falkenstein, K. Rassmann, Fidvár bei Vráble – Eine befestigte Zentralsiedlung der Frühbronzezeit in der Slowakei. In: J. Czebreszuk/S. Kadrow/J. Müller (Hrsg.), Defensive Structures from Central Europe to the Aegean in the 3rd and 2nd millennia BC. Studien zur Archäologie in Ostmitteleuropa 5 (Poznan-Bonn 2008) 97-107.

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Mitarbeiter:

Prof. Dr. Jozef Bátora, Uni Bratislava
Mihaela Durisova, Uni Trnava
Prof. Dr. Bernhard Eitel, Uni Heidelberg
Prof. Dr. Frank Falkenstein
Linda Fiserova, Uni Bratislava
Sven Glodniok, Uni Heidelberg
Dr. Stefan Hecht, Uni Heidelberg
Frantisek Hribal, Uni Trnava
Laura Kriete, Uni Bamberg
Nils Ostermeier, Uni Bamberg
Jan Peterek, Uni Bamberg
Dr. Knut Rassmann, Röm.-Germ. Kommission
Dipl.-Geologe Gerd Schukraft, Uni Heidelberg
Dr. Timo Seregély, Uni Bamberg
Peter Toth, Uni Brno
Tomas Zachar, Uni Brno
Petra Ziginova, Uni Bratislava

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Jozef Bátora
Archäologisches Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften

Dr. Knut Rassmann
Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts

Prof. Dr. Bernhard Eitel
Geographisches Institut
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Frank Falkenstein
Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie
Institut für Altertumswissenschaften
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Residenzplatz 2, Tor A
D-97070 Würzburg
Prof. Dr. Frank Falkenstein