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Intern
    Lehrstuhl für klassische Archäologie

    Curriculum Vitae

    Dr. Vilma Ruppienė

    Lehrstuhl für Geodynamik und Geomaterialforschung
    E-Mail: vilma.ruppiene@uni-wuerzburg.de

    Kurzvita


    Geboren 1978 in Panevezys, Litauen

    1996
    Abitur am Gymnasium Saulėtekis, Panevežys, Litauen

    1996-2001
    Bachelor in Germanistik, Vytautas Magnus Universität (VDU), Kaunas, Litauen

    2001-2007
    Studium der Fächer Klassische Archäologie, Mineralogie und Geologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    2006
    Stipendiatin des Deutschen Austauschdienstes – Kontaktstipendien 2005/06, Studienabschlussstipendium der Hochschulen an ausländische Stipendienbewerber

    2007
    Magister Artium an der der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Das Thema der Magisterarbeit: „Die Mosaikgläser des Martin von Wagner Museums – archäologische und materialkundliche Untersuchungen“

    2008-2014
    Promotion an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit der Arbeit: „Natursteinverkleidungen in den Bauten der Colonia Ulpia Traiana. Gesteinskundliche Analysen, Provenienzbestimmung und Rekonstruktion“

    2009-2013
    Promotionsstipendium der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

    10.-12. 2009
    Forschungsauftrag von DAI (Orientabteilung) zur Herkunftsbestimmung von Natursteinen aus Selinus (Türkei)

    4.-12. 2010
    Forschungsauftrag von DAI (Orientabteilung) zur Herkunftsbestimmung von Natursteinen aus dem Theater-Tempel Areal in Gadara (Jordanien)

    7.-10. 2014
    Forschungsauftrag des Archäologischen Parks Xanten zur Erstellung eines Rekonstruktionsvorschlags für die Innenausstattung der Cella im Hafentempel (Xanten) mit Inkrustationen

    2016-2019
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Volkswagen-Stiftung-geförderten Projekt „Naturstein- Inkrustationen in der spätrömischen Kaiseraula zu Trier. Provenienzbestimmung und Rekonstruktion“.

    2019-2020
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geodynamik und Geomaterialforschung an der JMU-Würzburg im von der Volkswagen-Stiftung-geförderten Forschungsprojekt „Handel mit mediterranen Architekturgliedern in der Moselmetropole Trier“.