Band 4 in der von Sabine Frommel und Eckhard Leuschner herausgegebenen Reihe "European Identities and Transcultural Exchange". Der Band befasst sich mit der Interpretation der italienischen Renaissance durch französische Künstler seit dem späten 18. Jahrhundert. Der Fokus liegt auf den Ursprüngen des historiografischen Mythos von Architektur und Kunst des toskanischen Quattrocento, darauf wie dieser Mythos Form annahm und sich dank des Blickes französischer Reisender, Philosophen, Gelehrter, Künstler und v.a. Architekten verbreitete.
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Aktuelle Meldungen
Kennen Sie das Innere unserer Museen? Wissen Sie was hinter den Kulissen geschieht? Warum wird manches gesammelt, aber anderes nicht? Museen sind der sichere Ort für das Bewahren des gesellschaftlichen Gedächtnisses, aber auch der ganz persönlichen Erinnerung an vergangene Zeiten. Zahllose Objekte in den Ausstellungen und Magazinen können Auskunft über die Vergangenheit geben – oder etwa nicht?
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In wenigen Wochen wird mit dem 37. Deutschen Kongress für Kunstgeschichte die größte kunsthistorische Fachtagung im deutschsprachigen Raum stattfinden.
moreDie Tagung möchte Fragen rund um das historische Trauerthema weitflächig nachgehen. Die Spannweite möglicher Vortragsthemen reicht von der Motiv- bis zur Mentalitätsgeschichte; auch Beiträge zu dem Phänomen aus dem Blickwinkel anderer Disziplinen wie Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft oder Wissenschaftsgeschichte sind willkommen. Tagungssprachen sind Englisch und Deutsch.
moreDas Jahr im Martin von Wagner Museum und Eröffnung der Ausstellung "Wein & Sinnlichkeit - Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposium"
moreStudientag zur Familie Custos, einer Kupferstecher- und Verlegerfamilie des Frühbarock zwischen Antwerpen, Innsbruck, Venedig und Augsburg (mit Präsentation des Werkkatalogs in der Reihe des New Hollstein German Engravings, Etchings and Woodcuts, 1400-1700)
moreHändler, Philosophen, Astronomen – Visionäre --- Tiepolos Levantiner in der Würzburger Residenz
11/07/2023Orientalisch anmutende Figuren bevölkern Tiepolos Gemälde seit den 1730er Jahren, wie es nicht zuletzt einer Tradition der venezianischen Malerei entspricht. Freilich: in den Werken, die er 1750–1753 in Würzburg geschaffen hat – nicht nur in den Fresken der Residenz, sondern auch in Gemälden und Zeichnungen, die sich heute im Martin von Wagner Museums befinden – kommt es zu einer merklichen Häufung dieser Motive.
moreEine Gruppe von Kunstgeschichte-Studierenden hat sich zwei Semester lang im Seminar „Museologie (Kunstgeschichte)“ mit der Konzeption und Umsetzung einer Ausstellung beschäftigt und möchte Ihnen nun im Museum für Franken auf der Würzburger Festung die Ergebnisse dieser Arbeit präsentieren: „KinderBilder – mehr als kleine Erwachsene“.
more14.–16. November 2024, Julius-Maximilians-Universität, Würzburg
moreNeue Publikation: Der Kiliansdom in Würzburg, Bau und Ausstattung (Autor: Johannes Sander)
07/14/2023Der Würzburger Dom, einer der bedeutendsten romanischen Bauten Deutschlands, wird umfassend und anschaulich dargestellt. Digitale Rekonstruktionsgrafiken zeigen die Ergebnisse neuester Forschungen zur Baugeschichte. Ausführlich behandelt wird auch die reiche Ausstattung von Mittelalter bis Moderne.
moreEin Kapitel der aktuellen Sonderausstellung »ANTIKE ERFINDEN« im Würzburger Universitätsmuseum widmet sich der immensen Antikenkenntnis Martin von Wagners. Mit ihr konnte er die »Ilias« auf ungleich fundiertere Weise durchdringen und darstellen als viele andere Künstler.
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Im Stadtmuseum Wittenberge (Brandenburg) ist am 4. Juni 2023 die Ausstellung „Schatz oder Schrott – eine Ausstellung in eigener Sache“ feierlich eröffnet worden. Die Reden von Dr. Oliver Hermann (Bürgermeister von Wittenberge), Dr. habil. Susanne Müller-Bechtel (MA-Studiengang „Sammlungen – Provenienz – Kulturelles Erbe“, Julius-Maximilians-Universität Würzburg) und Marcel Steller (Stadtmuseum Wittenberge, Museumsleiter) betonten die Bedeutung des Stadtmuseums als Kultur- und Bildungsort in Wittenberge und dessen Rolle für das gemeinsame Sichtbarmachen städtischer Identität.
more"Würzburg liest ein Buch 2023" - Vortrag am Di 27. Juni 2023 von Prof. Dr. Eckhard Leuschner
06/12/2023Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms zu "Würzburg liest ein Buch 2023" hält Prof. Dr. Eckhard Leuschner einen Vortrag zu Leben und Werk des Photopioniers Carl Albert Dauthendey (1819-1896), dem Vater von Elisabeth (und Max) Dauthendey.
moreZur Ausstellungseröffnung am 23. März 2023 um 18 Uhr im Toscanasaal der Residenz
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
moreDie Typographia Medicea war eines der innovativsten Medienunternehmen der Frühen Neuzeit – 1584 in Rom gegründet, finanziert von Kardinal Ferdinando de' Medici und geleitet vom Mathematiker, Universalgelehrten und Sprachgenie Giovanni Battista Raimondi (ca. 1536 – 1614). Die Publikation enthält neue Studien und unbekannte Dokumente zum Verlagshaus aus den Archiven von Rom und Florenz.
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