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Institut für Kunstgeschichte

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Digitale Antike

23.05.2025

Digitalisierung als Chance: Die Antikensammlung des Martin von Wagner Museums ergänzt ihr Angebot zukünftig durch interaktive Touchtables. Das erste Modell wurde am 30. April eingeweiht.

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Auf Anfrage der Stadt Würzburg hat sich das Kolleg „Mittelalter und Frühe Neuzeit“ der Universität Würzburg gerne bereiterklärt, zu den im Jahr 2025 geplanten städtischen Gedenkfeierlichkeiten zum sog. "Bauernkrieg" beizutragen. Aus dem Kolleg, das an der JMU mit über 100 Mitgliedern einen forschungsstarken Schwerpunkt auf die Frühe Neuzeit setzt, hat sich eine Projektgruppe von fünf Forschenden aus Germanistik, Kunstgeschichte und Geschichtsdidaktik (s.u.) zusammengefunden.

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Im Rahmen unserer Jahrestagung im Masterstudiengang "Sammlung - Provenienz - Kulturelles Erbe" werden erneut namhafte Referentinnen und Referenten aktuelle Fragen zur Sammlungs- und Provenienzforschung diskutieren. Neben der Vorstellung von Institutionen, aktuellen Praktiken und laufenden Projekten wird zudem der Blick auf Kulturelles Erbe um Fragen zum Kolonialen Erbe und zum Umgang mit menschlichen Überresten erweitert.

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Die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung und Schmerzhafte Muttergottes auf dem Nikolausberg, im Volksmund Käppele genannt, gehört zu den bedeutendsten religiösen Stätten im Frankenland. Zugleich bilden die Wallfahrtskirche aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, der großartige Stationsweg und die 1778/92 errichtete Gnadenkapelle ein wertvolles Gesamtensemble aus Architektur, Malerei und Plastik.

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Kabale, Liebe und Skandale“ (Kolleg Mittelalter und Frühe Neuzeit) hält Herr Prof. Dombrowski am Dienstag, 2. Juli 2024, um 19.30 Uhr im Toscanasaal der Würzburger Residenz (Südflügel, 2. Stock) den Vortrag "Herrscherin ohne Moral, Malerei ohne Empörung - Tiepolos Fassungen des Themas ‚Kleopatra und Marc Anton‘".

 

 

 

 

 

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Thomas Grochowiak (1914–2012) bezeichnete die Verfertigung seiner Gemälde gern als „Mal-Aktionen“. Das hatte sicherlich mit den Abstrakten Expressionisten in den USA zu tun, bei denen im fertigen Werk die malerische Geste – also der Malprozess selbst – sichtbar bleiben sollte. Der bekannteste von ihnen, Jackson Pollock, sah in der Leinwand seine „Arena“. Wie Pollock malte auch Grochowiak auf einer horizontalen Malfläche.

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Die Texte sind die verschriftlichten und redigierten Beiträge eines internationalen Kolloquiums, das – organisiert von der École Pratique des Hautes Études, PSL, Paris, vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg und der Universität Jaén – vom 1. bis 4. Juni 2022 in Paris stattfand und finanziell von der Deutsch-Französischen Hochschule unterstützt wurde.

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Riesenandrang bei der Präsentation des Buches „Die Entstehung der Würzburger Residenz. Die Architektur“ von Stefan Kummer am 16. März: Der Toscanasaal platzte aus allen Nähten, anschließend wurde in der Gemäldegalerie gefeiert.

 

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