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Institut für Kunstgeschichte

Meldungen

Aktuelle Meldungen

Im Stadtmuseum Wittenberge (Brandenburg) ist am 4. Juni 2023 die Ausstellung „Schatz oder Schrott – eine Ausstellung in eigener Sache“ feierlich eröffnet worden. Die Reden von Dr. Oliver Hermann (Bürgermeister von Wittenberge), Dr. habil. Susanne Müller-Bechtel (MA-Studiengang „Sammlungen – Provenienz – Kulturelles Erbe“, Julius-Maximilians-Universität Würzburg) und Marcel Steller (Stadtmuseum Wittenberge, Museumsleiter) betonten die Bedeutung des Stadtmuseums als Kultur- und Bildungsort in Wittenberge und dessen Rolle für das gemeinsame Sichtbarmachen städtischer Identität.

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Die Typographia Medicea war eines der innovativsten Medienunternehmen der Frühen Neuzeit – 1584 in Rom gegründet, finanziert von Kardinal Ferdinando de' Medici und geleitet vom Mathematiker, Universalgelehrten und Sprachgenie Giovanni Battista Raimondi (ca. 1536 – 1614). Die Publikation enthält neue Studien und unbekannte Dokumente zum Verlagshaus aus den Archiven von Rom und Florenz.

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Wie umgehen mit historistischer Architektur? Das haben Studierende der Kunstgeschichte mit ihrem Professor Stefan Bürger hinterfragt. Aus ihrer Arbeit ist ein Buch entstanden.

 

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Am 12. und 13. Oktober 2022 wird im Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg eine internationale Tagung zum Künstler Peter van Lint (1609–1690) und dessen in Italien während der 1620er bis 40er Jahre tätigen Zeichner-Kollegen aus den Niederlanden und Deutschland stattfinden. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Prof. Dr. Eckhard Leuschner) mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Prof. Dr. Nils Büttner) und wird von der Wolfgang Ratjen Stiftung, Vaduz, gefördert. Vorschläge für Tagungsbeiträge können bis zum 17. April eingereicht werden.

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Zurück ins echte Leben: Am 11. März 2022 feiert das Würzburger Universitätsmuseum die erste Ausstellungseröffnung mit Publikum seit über zwei Jahren. Eigens dafür ist ein ganzer Zyklus großformatiger Gemälde entstanden. Die Thematik lässt aufhorchen.

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Nordalpine Baukultur des Spätmittelalters: Damit beschäftigt sich ein neues Netzwerk, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigt hat. Federführend sind die kunsthistorischen Institute der TU Dresden und der Uni Würzburg.

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Ein Fest zum Feste!

17.11.2021

Am 7. Dezember feiern Kunstgeschichte und Klassische Archäologie gemeinsam ihr Bestehen im Gedenken an den Pionier historisierender Kunstbetrachtung, Johann Joachim Winckelmann, der 1717 in Stendal geboren wurde.

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Die arabischen Evangelien der Typographia Medicea. Buchdruck, Buchhandel und Buchillustration in Rom um 1600, als Band 3 der Reihe „European Identities and Transcultural Exchange: Studies in Art History“ im De Gruyter Verlag.

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