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Philosophische Fakultät

Meldungen

Boğazköy-Ḫattuša hieß die im heutigen Anatolien gelegene Hauptstadt der Hethiter (Siehe Bild). Nahezu 2000 hurritische Keilschrifttafeln haben Forschende hier gefunden.

Ein Forschungsteam der Universitäten Würzburg und Marburg analysiert nahezu 2000 Texte aus Anatolien. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die Förderdauer beträgt zwölf Jahre.

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China steht für großes Potenzial ebenso wie für Risiken – auch in der Wissenschaft.

Was gilt es bei der wissenschaftlichen Kooperation mit China zu beachten? Zu diesem Thema bieten die Universitäten Würzburg und Erlangen-Nürnberg ein gemeinsames Fortbildungsprogramm an.

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Shuan Karim analysiert Sprachvarietäten aus dem Gorani-Zweig der iranischen Sprachfamilie.

Seit Dezember 2024 Gast an der Uni Würzburg: Dr. Shuan Osman Karim ist Sprachwissenschaftler und Experte für iranische Sprachen. Ein Humboldt-Stipendium ermöglicht es ihm, am Lehrstuhl von Professor Daniel Kölligan zu forschen.

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Seine Forschungsobjekte findet Philipp Kobusch häufig in Begegnungszonen zwischen dem mediterranen Raum und dem Orient. Dort sei die Arbeit spannend, aber auch schwierig.

Philipp Kobusch ist neuer Professor für Klassische Archäologie an der Universität Würzburg. Sein aktueller Fokus liegt auf der Erforschung rituellen Handelns im Raum.

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Ein Teil des Dissertationsprojekts ist den Minneliedern Walthers von der Vogelweide (siehe Bild) gewidmet..

Anežka Klimentová promoviert in Brünn in Älterer deutscher Literatur. Sie war zu Gast bei der Germanistik der Universität Würzburg. In ihrem Dissertationsprojekt übersetzt sie Minnelieder verschiedener Autoren ins Tschechische.

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