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Philosophische Fakultät

Meldungen

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Was schlummert in unseren Schränken? Dieser Frage widmet sich eine neue Ausstellung des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft. Es geht um die kritische Reflexion von Wissenschaftsgeschichte.

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Die von der DFG geförderte Forschungsgruppe aus dem Bereich der Altertumswissenschaften feiert am Montag, 29. April 2024, ihren Auftakt. Der Termin markiert gleichzeitig den Start einer spannenden Ringvorlesung.

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Mit China reden?

09.04.2024
Am 17. April 2024 spricht David Ownby im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäudes Z6 auf dem Campus Hubland Süd.

Der Kanadier David Ownby hat vor einigen Jahren die Webseite „Reading the China Dream“ gegründet. Er übersetzt dort Artikel und Essays chinesischer Intellektueller. Jetzt kommt Ownby für einen Vortrag an die Uni Würzburg.

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In der Ringvorlesung des Kollegs „Mittelalter und Frühe Neuzeit“ der Uni Würzburg im Sommersemester 2024 spannen die Referentinnen und Referenten in 13 Vorträgen den Bogen vom Alten Testament bis zum Musiktheater um 1900.

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Seit dem 23. Mai 1949 regelt das Grundgesetz das Zusammenleben in Deutschland.

„75 Jahre Grundgesetz. Wie steht es um die föderale Staatlichkeit Deutschlands?“: Unter dieser Überschrift steht eine Veranstaltung des Schelling-Forums am 17. April 2024. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

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Alte Kochbücher als Ratgeber und Zeitzeugen: Das ist ein Schwerpunkt beim „Tag der Archive“ am Freitag, 1. März. Das Motto: „Geschmackvolle Geschichte(n) aus den Würzburger Archiven“.

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Exponierte Lage: Knapp 300 Meter unterhalb des Gipfels der Zugspitze liegt die Umweltforschungsstation Schneefernerhaus.

Das Schneefernerhaus ist Deutschlands höchstgelegene Umweltforschungsstation. Seit diesem Jahr ist die Universität Würzburg Partner im Kreis der Forschungseinrichtungen, die sich um den Betrieb kümmern.

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Wie wird auf Plattencovern versucht, nicht-westliche Musikstile als gleichwertig zu den westlichen zu zeigen? Das kann man in einer Ausstellung im Würzburger Weltladen sehen.

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Dieser Ausschnitt aus einem Papyrus zeigt den Erzengel Michael, der von zwei Engelsmächten begleitet wird. Solche Bilder wurden für viele rituelle Zwecke eingesetzt, beispielsweise um Krankheiten zu heilen, böse Dämonen auszutreiben, vor Räubern zu schützen oder andere Menschen zu verfluchen.

Magische Texte aus Ägypten in koptischer Schrift und Sprache stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. In einem gut 600 Seiten starken Buch werden sie jetzt erstmals gesammelt präsentiert.

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