Der reich illustrierte Band widmet sich Carl Albert Dauthendey (1819–1896), der in der Literatur teilweise als "erster deutscher Photograph" angesprochen wird. Ob richtig oder nicht: Dauthendey war auch durch die damals seltene Internationalität seiner Karriere, v. a. die zwanzigjährige Arbeit als Photoporträtist der russischen Eliten in St. Petersburg, und wegen der literarischen Bearbeitung der Vita durch seinen Dichtersohn Max – "Der Geist meines Vaters" (1912) – ein faszinierender Sonderfall der Kunst- und Bildgeschichte des 19. Jahrhunderts.
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