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Lehrstuhl für vergleichende Sprachwissenschaft

Startseite

Das Fach

Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung spricht eine indogermanische Sprache. Diese heute auf der ganzen Welt verbreitete Sprachfamilie hat sich aus einer einzigen, vor Erfindung der Schrift, gesprochenen Grundsprache entwickelt.

Als wissenschaftliche Disziplin zieht die Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft aus den überlieferten indogermanischen Tochtersprachen Rückschlüsse auf diese gemeinsame Grundsprache, das sogenannte Urindogermanische, und rekonstruiert es in seinen verschiedenen Aspekten (Lautsystem, Grammatik, Wortschatz, Syntax). Zugleich lassen sich wiederum aus dem Urindogermanischen und den nachfolgenden sprachlichen Entwicklungen heraus sprachliche Erscheinungen der einzelnen Tochtersprachen erklären, zu denen u.a. die germanischen, romanischen, balto-slavischen, indoiranischen und keltischen Sprachen sowie das Griechische zählen. Dies alles ist möglich, weil sprachliche Veränderungen nicht willkürlich, sondern in bestimmten Bereichen nach gleich bleibenden Regeln ablaufen, die von der Indogermanistik festgestellt werden.

Die philologische Bearbeitung der indogermanischen Sprachen führt auch zu Erkenntnissen über den kulturellen Hintergrund der jeweiligen Sprachgemeinschaft (Geschichte, Gesellschaftsstruktur, Religion, Philosophie, Dichtkunst u.a.). 

Die Indogermanistik ist ein interdisziplinär orientiertes Fach und beschäftigt sich mit einem weit gespannten Kulturraum vom nördlichen Europa über das Mittelmeer und den Alten Orient bis nach Indien und Zentralasien. Einerseits wird antikes Sprachmaterial für die Allgemeine Sprachwissenschaft aufbereitet, andererseits werden moderne Fragestellungen auf indogermanische Sprachen übertragen und an ihnen getestet. In Würzburg beteiligt sich das Fach daher auch an dem neuen Masterstudiengang „Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft“. Berührungen ergeben sich weiterhin mit anderen historischen und altphilologischen Fächern, für die der Lehrstuhl interessante Veranstaltungen anbietet.

Das Institut

Das Institut für Altertumswissenschaften und seine Lehrstühle:

Lehrstuhl für Ägyptologie

Lehrstuhl für Altorientalistik

Lehrstuhl für Klassische Archäologie

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

Weitere Links

Würzburger Altertumswissenschaftliches Zentrum

Indogermanische Gesellschaft

Öffnungszeiten

Sekretariat

Mon – Fr     8:15 Uhr bis 12:15 Uhr

Teilbibliothek

Montag 8:15 Uhr bis 12:15 Uhr
Dienstag 8:15 Uhr bis 16:30 Uhr
Mittwoch 8:15 Uhr bis 16:30 Uhr
Donnerstag 8:15 Uhr bis 16:00 Uhr
Freitag 8:15 Uhr bis 12:15 Uhr

Dem Infektionsschutzkonzept der Universität Würzburg entsprechend besteht in der Bibliothek sowohl auf Begegnungs- und Verkehrswegen als auch am Sitz- oder Arbeitsplatz keine Pflicht, jedoch eine Empfehlung zum Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske, insbesondere dort, wo ein Abstand von 1,5m zu anderen Personen nicht sicher eingehalten werden kann.

Anschrift

Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Institut für Altertumswissenschaften
Lehrstuhl für Vergleichende Sprachwissenschaft
Oswald-Külpe-Weg 84
D-97074 Würzburg
Tel.: +49 (0)931 31 82826
Mail: vgsp@uni-wuerzburg.de

Semesterinformationen

Lehrveranstaltungen im Sommmersemester 2023
 

Vorträge und Veranstaltungen

Apr 12

Vergleichende Sprachwissenschaft: Semestervorbesprechung
SoSe 2023

Apr 12

Erste Schritte ins Studium — Orientierungsvortrag für Erstsemester aller Fachrichtungen
Anette Pilz

Apr 14

Postclassical Greek Network – 5th meeting
Dr. Giuseppina di Bartolo (Köln) and Prof. Dr. Daniel Kölligan (Würzburg)

Apr 24

Frauen mit Eigenschaften. Zwei exzeptionell erhaltene Bestattungen von Zivilistinnen vor den Toren des römischen Legionslagers Vindonissa (CH)
Dr. Ana Maspoli | Ulrich Stockinger, M.A. (Basel)

Aktuelles

14.03.2023 — Prix Alfred Croiset geht an Prof. Dr. Éric Dieu

Die Académie des inscriptions et belles-lettres (Institut de France, Paris, Frankreich) verleiht Prof. Dr. Éric Dieu für sein 2022 in der Reihe Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft erschienenes Werk Traité d'accentuation grecque den Prix Alfred Croiset — einen jährlichen Preis, „der einem Werk oder einer Reihe von Werken verliehen wird, die sich dem Studium der altgriechischen Sprache und Literatur widmen“ (« décerné à un ouvrage ou à un ensemble d'ouvrages relatifs à l'étude de la langue et de la littérature grecques anciennes »). Die Preisverleihung findet am Freitag, den 24. November 2023 statt. Entstanden ist die Arbeit im Rahmen von Prof. Dieus Humboldt-Stipendium an der JMU Würzburg. Näheres zu seiner Forschung findet man hier.

einBLICK

16.12.2022 — DFG bewilligt weiteres Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Vergleichende Sprachwissenschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab dem nächsten Jahr ein Projekt von Dr. Petr Kocharov am Lehrstuhl für Vergleichende Sprachwissenschaft mit dem Titel "Classical Armenian Valency Lexicon (CAVAL)". Es wird ein korpusbasiertes Valenzlexikon der altarmenischen Verben erstellen und digital verfügbar machen. Weitere Details finden sich hier.

einBLICK

Aktuelle Publikationen

Dieu, Éric. 2022. Bâtardise et lien de l’enfant bâtard au foyer familial paternel en Grèce ancienne: l’étymologie du substantif νόθος. In: Revue de philologie, de littérature et d'histoire anciennes, 94/2, 2020 [2022], 87-114.

Dieu, Éric. 2022. Les désignations du “jouet” en grec ancien et en latin. In: V. Dasen und M. Vespa (Hgg.), Toys as Cultural Artefacts in Ancient Greece, Etruria, and Rome. Drémil-Lafage: Mergoil (Monographies Instrumentum 75), 17-30.

Dieu, Éric. 2022. Rezension zu Michel Casevitz: Mots croisés. Littérature & Philologie grecques, choix édité par J. Auberger et J. du Bouchet. Paris, Les Belles Lettres, 2019. In: Revue de philologie, de littérature et d'histoire anciennes, 94/2, 2020 [2022], 208-212.

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Lehrstuhl für Vergleichende Sprachwissenschaft
Campus Hubland Nord
Oswald-Külpe-Weg 84
97074 Würzburg

Tel.: +49 931 31-82826
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Letzte Änderung:
22.03.2023
Seite: 64773/444

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