Das Fotolabor im Institut für Kunstgeschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist ein unverzichtbarer Bestandteil für Lehre und Forschung in diesem Bereich. Ein engagiertes Medienteam unterstützt Studierende wie Forschende mit der Anfertigung von hochwertigen Fotoaufnahmen und Filmen, die einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation und Analyse von Kunstwerken leisten.
Das Medienteam des Instituts arbeitet auch engstens mit dem Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg zusammen. Die Erstellung von 360 Grad Panoramaaufnahmen ermöglichen virtuelle Touren durch das Museum, die Besuchern aus der ganzen Welt in den Stand setzen sollen, die Kunstwerke und Ausstellungen hautnah zu erleben. Zudem können Drohnenaufnahmen für wissenschaftliche Zwecke angefertigt werden, um neue Perspektiven zu erschließen.
Darüber hinaus werden Live-Veranstaltungen wie Vorträge und Ausstellungseröffnungen übertragen, um ein breites Publikum - auch aus der Ferne - daran teilhaben zu lassen. Mit großer technischer Expertise und Leidenschaft für Fotografie trägt das Medienteam des Instituts dazu bei, die Schönheit und Bedeutung von Kunstwerken für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen.
Ab den 1.9.2023 bildet das Institut für Kunstgeschichte an der Uni Würzburg den Handwerksberuf Fotograf aus.
Wir freuen uns Raphael Bücken aus Würzburg als Auszubildenen zum Fotografen bei uns im Team begrüßen zu dürfen. Vor uns liegen 3 spannende und lehrreiche Jahre.
Dazu ein einBLICK.
Digitalisierung als Chance: Die Antikensammlung des Martin von Wagner Museums ergänzt ihr Angebot zukünftig durch interaktive Touchtables. Das erste Modell wurde am 30. April eingeweiht.
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Konzepte und Interpretationen britischer und kontinentaler Wohnarchitektur zwischen 1750 und 1900
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Erneut gehen das Martin von Wagner Museum und das Mozartfest Würzburg eine Kooperation ein. Der Anlass könnte kaum passender sein.
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Die Texte sind die verschriftlichten und redigierten Beiträge eines internationalen Kolloquiums, das – organisiert von der École Pratique des Hautes Études, PSL, Paris, vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg und der Universität Jaén – vom 1. bis 4. Juni 2022 in Paris stattfand und finanziell von der Deutsch-Französischen Hochschule unterstützt wurde.
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Seit Dienstag, 9. März 2021 ist die Gemäldegalerie wieder geöffnet. Die Tiepolo-Ausstellung ist ab 16. März in leicht veränderter Form endlich für alle zu sehen. In der Antikensammlung können Münzkabinett und Ägyptensaal ab 23. März wieder besucht werden. Mit der vollständigen Öffnung aller Sammlungsteile ist ab Ostern zu rechnen.
Voraussetzung für den Besuch ohne Voranmeldung ist eine 7-Tage-Inzidenz von unter 50. Bei einem Inzidenzwert zwischen 50 und 100 ist eine Anmeldung erforderlich
(Infos auf der Homepage des Museums oder Tel. 0931-3182288, -3182283 oder museum.na@uni-wuerzburg.de).
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