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Institut für Kunstgeschichte

News-Archiv

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Prof. Dr. Armin Stock (Julius-Maximilians-Universität Würzburg): Das Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie – Entstehung, Bestände, Forschung und Aufgaben am 21.12.17 um 18:00 c.t.

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Prof. Dr. Barbara Welzel (TU Dortmund): "Bilder im Museum: Kulturelles Erbe und Partizipation" am 14.12.17 um 18:00, c.t.

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Bernhard Purin (Jüdisches Museum München): "Geraubt und vergessen. Über den Umgang mit jüdischen Ritualobjekten in Bayern" am 07.12.17 um 18:00, c. t.

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Dr. Tobias Strahl (Sarajevo): "Kultur – Erbe – Konflikt: das Negativ des Diskurses zum kulturellen Erbe"

am 16.11.17 um 18:00 Uhr

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Ringvorlesung: #4

01.11.2017

Dr. Lisa Regazzoni (Goethe-Universität Frankfurt am Main): "Das zweite Leben der Objekte. Wie Sammlungsbestände für neue Erzählungen erschlossen werden am Beispiel der Goethe-Universität." am 23.11.17 um 18:00 c.t.

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Prof. Dr. Iris Wenderholm (Universität Hamburg): "Zur Aktualität von Universitätssammlungen. Zwischen Bedeutungsforschung und Genderfragen – ein Werkstattbericht"

am 09.11.2017 um 18:00

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Prof. Dr. Gilbert Lupfer (Dresden / Magdeburg): "Woher kommt die Provenienzforschung und wo will sie hin?"

am 26.10.17 um 18:00

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Eine Vorlesungsreihe des Instituts für Kunstgeschichte, der Professur für Museologie und des Lehrstuhls für Neuere Geschichte der Julius-Maximilians-Universität sowie des Museums für Franken

Donnerstags, 18-20 Uhr, Philosophiegebäude am Hubland, Hörsaal 5, Eintritt frei.

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Die Architektur des 20. Jahrhunderts steht derzeit in vielerlei Hinsicht im Interesse einer breiteren Öffentlichkeit ebenso wie der Fachwelt von Baugeschichte und Baupraxis. Würzburg bietet ein repräsentatives Beispiel für die

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Keine andere Herrscherpersönlichkeit hat Stadt und Land so sehr geprägt wie Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn (1545-1617). Seine Kulturpolitik hatte Auswirkungen auf Architektur und Urbanistik, auf Malerei und Skulptur, auf Bildungswesen und Musik, auf das Sammeln von Büchern und Kunstwerken.

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Architektonische Gestaltungen entspringen nicht immer normativen Form- und Stilvorstellungen. Bei genauerer Betrachtung von Bauwerken lässt sich sehr oft Abweichendes, Eigentümliches und Ungewöhnliches, auch Spielerisches oder Zwiespältiges entdecken. Künstlerische Lösungen, die nicht einer pedantischen Regelhaftigkeit folgen, gewinnen gerade durch ihre Individualität einen besonderen Reiz.

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