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Institut für Kunstgeschichte

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News-Archiv

Die Architektur des 20. Jahrhunderts steht derzeit in vielerlei Hinsicht im Interesse einer breiteren Öffentlichkeit ebenso wie der Fachwelt von Baugeschichte und Baupraxis. Würzburg bietet ein repräsentatives Beispiel für die

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Keine andere Herrscherpersönlichkeit hat Stadt und Land so sehr geprägt wie Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn (1545-1617). Seine Kulturpolitik hatte Auswirkungen auf Architektur und Urbanistik, auf Malerei und Skulptur, auf Bildungswesen und Musik, auf das Sammeln von Büchern und Kunstwerken.

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Architektonische Gestaltungen entspringen nicht immer normativen Form- und Stilvorstellungen. Bei genauerer Betrachtung von Bauwerken lässt sich sehr oft Abweichendes, Eigentümliches und Ungewöhnliches, auch Spielerisches oder Zwiespältiges entdecken. Künstlerische Lösungen, die nicht einer pedantischen Regelhaftigkeit folgen, gewinnen gerade durch ihre Individualität einen besonderen Reiz.

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Der von Sabine Frommel (Sorbonne, Paris) und Eckhard Leuschner (Inst. für Kunstgeschichte, Universität Würzburg) herausgegebene Band ist die italienische Ausgabe eines 2014 erschienenen Katalogs mit Meisterstichen und illustrierten Büchern aus den reichen Sammlungen der Forschungsbibliothek Gotha und der Universitätsbibliothek Erfurt mitsamt einführenden Aufsätzen, der als deutsch-französisches Forschungs- und Ausstellungsprojekt internationales Echo gefunden hat.

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Die diesjährige Pflicht-Exkursion für Studierende des 75er- und 120er-B.A.-Studiengangs steht wie das Exkursionsseminar unter dem Thema "Innsbruck – wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Spätgotik und der frühen Neuzeit" und findet unter Leitung von Frau Dr. Friedrich vom 11.-15. August 2017 statt.

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Wie definierte sich im päpstlichen Rom der Spielraum, in dem Malerinnen und Architektinnen wie Artemisia Gentileschi, Giovanna Garzoni oder Plautilla Bricci künstlerisch agieren konnten? Andere Frauen, wie Christina von Schweden oder Olimpia Maidalchini, sammelten Kunst oder hinterließen Spuren in Ausstattungs- und Bauprojekten.

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Am 9. Dezember 1717 kam Johann Joachim Winckelmann zur Welt. Er gilt als Begründer der modernen Archäologie und Kunstgeschichte. Auch Martin von Wagner, der Lokalheros des Universitätsmuseums, war von seinen Anschauungen zutiefst geprägt. Daher ist die jährliche Feier des Martin von Wagner Museums der Universität Würzburg nach diesem Gelehrten benannt und findet stets nahe an seinem Geburtstag statt, in diesem Jahr am 13. Dezember.

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Wir laden Sie herzlich zu dem Vortrag "Die Stuckausstattung des Würzburger Domes - Entstehung, Zerstörung und Wiederaufbau" von Dr. des. Wolfgang Hegel M.A. am Freitag, dem 25. November 2016, um 19 Uhr in den Toscana-Saal ein. Dieser Vortrag findet in Zusammenarbeit mit dem Frankenbund, Gruppe Würzburg, den Freunden der Residenz und dem Institut für Kunstgeschichte statt.

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Die Vortragstermine für die Ringvorlesung des neuen Master-Studiengangs "Sammlungen Provenienz Kulturelles Erbe" (Geschichte, Kunstgeschichte und Museologie) stehen nun fest. Wir freuen uns, Ihnen ein facettenreiches Programm anbieten zu können.

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HistStadt4D

05.08.2016

HistStadt4D – Multimodale Zugänge zu historischen Bildrepositorien zur Unterstützung stadt- und baugeschichtlicher Forschung und Vermittlung ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Initiative im Zeitraum vom 01.08.2016 bis 31.07.2020 gefördertes Kooperationsprojekt der Technischen Universität Dresden und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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Das Institut für Kunstgeschichte besitzt in separater Aufstellung zahlreiche Kleinschriften (= Druckveröffentlichungen im Umfang von weniger als 60 Seiten) des 19. bis 21. Jahrhunderts: Fachpublikationen, Ausstellungsbroschüren, Kunsthandels- und Auktionskataloge sowie Sonderdrucke.

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